Freitag, 20. Mai 2011

Der macht jetzt in Versicherungen ...

Mein Gott, eine Party und das ist jetzt auch schon Jahre her. Am besten gefällt mir ja an der Geschichte, dass die Damen danach einen Stempel auf den Unterarm bekamen, damit man wusste, wie oft sie frequentiert wurden ... was für eine grandiose Idee!

5 Kommentare:

  1. Echt? Und die mit den meisten Stempeln kriegt dann ´ne Versicherung gegen was?

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  2. Gute Buchhaltung! Es muss ja alles seine Ordnung haben.

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  3. Ich finde die Vorstellung einfach nur widerlich, erbärmlich und vor allen arm. Wo bitte leben wir denn? Ganz richtig, im 21. Jahrhundert. Ich bin weder prüde noch habe ich etwas gegen freiwillige Sexworkerarbeit. Das mit dem abstempeln geht zu weit, das ist menschenverachtend. Und erst recht so was als Incentive anzubieten. Sex als Dienstleistung ja, in dem Rahmen ein totales nó go.

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  4. @ SusiP: Hausfriedensbruch?

    @ Rostkopp: nichts geht über gute Buchführung!

    @ Sarah: ähem, warum jetzt? Irgendwie mussten die Mädels doch ihren "Erfolg" verbuchen? Wenn man schon kommerziell poppt, muss es auch eine "Rechnung" geben, oder bist du fürs "Flaterate-poppen"?

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  5. @Vanilla Ich bin ein absoluter Gegener von Flatratepoppen. Das geht in meinen Augen mal überhaupt nicht, zumal erst recht nicht, wenn man weiß unter welchen Bedingungen die Frauen arbeiten müssen. Gleichzeitig muss keiner der Frauen ihren Erfolg "öffentlich" verbuchen. Wenn es fürs "Abrechnungsmodell" dienlich sein sollm, dann kann man das auch anderweitig dokumentieren und muss Frauen nicht so zu schau stellen. Die Stempel dienten ganz klar nur einem Zweck: die Männer werden damit angespornt (a la Machtkampf "die hatte ich auch"/Gruppendruck) und gleichzeitig dient es der Demütigung der Frau. So was kann ich nicht gut finden...

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